Der Vorsitzende begrüßt nochmals Herrn Mende vom Büro Ge-Komm und bittet um seinen Sachstandsbericht. Herr Mende berichtet in seinem Vortrag über die Methodik und Vorgehensweise zur Erarbeitung eines Perspektivkonzeptes 25 (25 Jahre). Die Grundlagenermittlung über Luftbilder, Alkisdaten, klassifiziertes Straßennetz, Eisenbahn, Rad- und Wanderwege, ÖPNV / Schulbuslinien, über Brückenbauwerke, Windkraftanlagen und der Bereisung aller Wege (342 km) im Außenbereich mit der Anfertigung einer umfassenden Fotodokumentation führt zur Erstellung einer Planungsgrundlage. Ein weiterer wichtiger Schritt ist dann die Einstufung der Wege. Alle Arbeiten werden in einem Konzeptentwurf in Form eines digitalen Planes zusammengeführt, mit dem man in die Informationsveranstaltungen und Gespräche geht. Hier kann auch ein Bürgerdialogportal sehr hilfreich sein, viele Bürger in den Prozess einzubeziehen. Ein Ergebnis soll dann im Frühjahr / Sommer 2017 vorliegen. Von einer Vorabberatung im UPB rät Herr Mende ab. Besser ist es mit offenen Karten in die Bürgerbeteiligung zu gehen.

 

Der Vorsitzende bedankt sich bei Herrn Mende für seinen umfassenden Vortrag.