Der Ausschuss fasst den folgenden

 

Beschlussvorschlag:

 

Der Rat beschließt,

 

1. die eingegangenen Bedenken, Anregungen und Stellungnahmen zur 63. Änderung des Flächennutzungsplanes in Rabber wie folgt zu behandeln:

1. …

2. …

3. …

Kenntnisnahme/Berücksichtigung/Zurückweisung nach dem Vorschlag des

Planbearbeiters;

 

2. die 63. Änderung des Flächennutzungsplanes mit den vorstehend beschlossenen Änderungen/in der vorgelegten Fassung.

 

3. die eingegangenen Bedenken, Anregungen und Stellungnahmen zum Bebauungsplan Nr. 89 „Photovoltaikanlage Rabber“, Rabber, wie folgt zu behandeln:

1. …

2. …

3. …

Kenntnisnahme/Berücksichtigung/Zurückweisung nach dem Vorschlag des

Planbearbeiters;

 

4. den Bebauungsplan Nr. 89 „Photovoltaikanlage Rabber“, Rabber, bestehend aus Planteilen mit textlichen und gestalterischen Festsetzungen sowie Begründung mit den vorstehend beschlossenen Änderungen/in der vorgelegten Fassung als Satzung.

Herr Lippert gibt das Wort an Herrn Grunwald ab.

 

Herr Grunwald, Ingenieurplanung Wallenhorst (IPW), erläutert die Vorlage.

 

Planungsanlass der 63. Änderung des Flächennutzungsplanes und der Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 89 „Photovoltaikanlage Rabber“ ist die geplante Errichtung einer Freiflächenphotovoltaikanlage durch einen Vorhabenträger.

 

Herr Grunwald erläutert, dass grundsätzlich keine Bedenken im Auslegungszeitraum gegen das Bauleitplanverfahren bestehen. Es liegt ein Hinweis bezüglich der Blendwirkung auf die Eisenbahnlinie vor. Da noch nicht bekannt ist, in welche Richtung die Module in Zukunft stehen werden, muss der Hinweis bei den weiteren Planungen berücksichtigt werden.

 

Die ursprünglichen Bedenken der ersten Auslegung bezüglich des Abstandes zum FFH-Gebiet seitens des Landkreises konnten durch die umgesetzte Anpassung des Geltungsbereiches in der zweiten Auslegung ausgeräumt werden. Herr Grunwald betont, dass einem Feststellungs-und Satzungsbeschluss somit nichts im Wege steht.

 

Frau Eilers erkundigt sich, ob genügend Abstand zur Hunte vorhanden ist, um die Pflegearbeiten in dem Bereich zu gewährleisten. Herr Pante und Herr Grunwald bejahen die Anfrage. Es sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten.

 

Abstimmungsergebnis:

 

Ja:	9
Nein:	0
Enthaltung:	0